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Ich erblickte am 9.Mai 1978 im schönen Tirol das Licht der Welt. Mit einer Mutter die Skilehrwartin ist und einem Großvater der Trainer war, gehörte es natürlich zur Familienehre, dass ich mit 3 Jahren meine ersten Erfahrungen mit Ski machte. Mit 13 wurde ich der Familientradition untreu und begann mit dem Snowboarden. Da mir eine fette Line in jungfräulichen Pulver immer schon wichtiger war als der Trubel in der Halfpipe begann ich sehr bald mit dem Touren gehen. Ich bekam von Burton ein Splitboard zur Verfügung gestellt. Mit diesem Snowboard gelangen mir einige kleinere Erstbefahrungen wie die Vorderer Grießkogel Nordflanke oder die direkte Ostrinne vom Seinskopf. Nachdem ich beim Alpenverein die Ausbildung zum Risk&Fun Trainer abgeschlossen habe, begann ich mehr bei unserer Sektion mitzuarbeiten. Inzwischen führe ich dort Skitouren in den Ost- und Westalpen, bin Klettertrainer und betreue die Jungmannschaft. Heute bin ich hauptsächlich mit meiner Freundin Manu auf Ski unterwegs, im Sommer zieht es uns immer mehr in die großen Alpenwände zum Klettern. Bleibende Eindrücke hinterließen vor allem die wunderschönen, klassischen Linien in den Dolomiten.

Inzing – Triest mit E-Bikes

Am Meer

Sommerurlaubsplanung: Meer, Sport, Abenteuer,… aber zu Klimaschädlich soll es auch nicht sein.

Gar nicht so einfach dies unter einen Hut zu bringen, Auto fällt aufgrund des Klimaschutzes weg, zumindest das Mittelmeer muss es aber schon sein. Mit dem Zug? Gute Idee, aber jeden Tag am gleichen Strand ist uns zu langweilig, also brauchen wir vor Ort ein Verkehrsmittel, damit müssen die Fahrräder mit. Aber dann, warum nicht gleich mit dem Fahrrad an Meer fahren?

Venedig wäre das am schnellsten von zuhause erreichbare Ziel, lange Sandstrände sind jetzt jedoch nicht so unseres. Also Karten studiert und tatsächlich, ab Monfalcone schaut die Küste schon etwas mehr nach unserem Geschmack aus, Felsen zum reinspringen und eine schöne Unterwasserwelt zum Schnorcheln. Sogar einen Deepwater Soloing Spot soll es geben. Smit gleich mal eine Ferienwohnung in Aurisina, zwischen Monfalcone und Triest, von Ende August / Anfang September gebucht.

Jetzt wird der Radweg München-Venedig geplant und als Rückreiseoption überlegen wir uns den Cyclovia-Alpen-Adria-Radweg, so können wir ab Villach jederzeit den Zug in Richtung Inzing benutzen. Einziges Problem bei unserer Planung, wir müssen genau zu Ferragosto durch Italien. Aber halt warum die Richtung nicht einfach umkehren, zuerst zum Cyclovia-Alpen-Adria-Radweg und dann können wir vor Ort immer noch entscheiden wie wir zurück fahren.

Gesagt, getan

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Veröffentlicht unter Reisen

Arnspitzen Überschreitung (2196m)

Große Ahrnspitze

Immer wenn ich am Seefelder Plateau bin denke ich mir der Arnspitzgruppe muss ich einmal einen Besuch abstatten. Doch entweder fehlte die Zeit oder ich verwendete diese für andere Ziele. Zeit war zwar heute auch ein kostbares Gut, da die Kinder nach der Schule ein ordentliches Mittagessen am Tisch haben sollten. Doch mit E-Bike lies sich zumindest der erste Teil ein wenig abkürzen, und auch die Abfahrt vom Hohen Sattel ist auf Rädern viel schneller zu bewältigen.

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Jumping Joe – östl. Schoßkopf (7-)

Tiefblicke

Langsam zieht sich der Schnee ein wenig zurück und so können die ersten etwas tiefer gelgenen Alpinziele in den Bergen angesteuert werden. Nach eingehender Beratung einigen Fahmi und ich uns auf die Mieminger Kette. Bikezustieg taugt uns E-Bikern natürlich immer, Abstieg über Klettersteig klingt auch verlockend und allzu schwer muss die Kletterei auch nicht sein. So wählten wir die Jumping Joe als unser heutiges Tagesziel aus.

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Glockturm (3355m)

Im Aufstieg

Manu wollte noch einmal diese Saison ihren neuen Ski testen, mit Lea war noch eine weitere Tour ausgemacht und Maria ist heuer sowieso motiviert. Der Glockturm ist durch den hohen Ausgangspunkt als Frühjahrsskitour prädistiniert, also starten wir alle 4 gemeinsam ins Kaunertal.

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Wildspitze (3768m)

Gletschermaul

Nachdem wir vor 2 Jahren aufgrund des starken Windes gescheitert sind wollte Peter die Besteigung des höchsten Nordtiroler Berges noch einmal versuchen. Eigentlich war Peter ja schon im Bauch seiner Mutter am Gipfel, das wussten wir bei diesem Bericht aber noch nicht. Doch natürlich muss der Gipfel aus eigener Kraft erkämpft werden.

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